Referenzen


136 Einträge | 14 Seiten

Das "Haus der Wirtschaft" in Wien, das Dienstleistungszentrum der österreichischen Wirtschaftskammern wurde unter Berücksichtigung höchster ökologischer und sicherheitstechnischer Standards umgebaut und optimal an die Bedürfnisse der Mitglieder und Kunden angepasst.

Die Sanierung des historischen WKO-Gebäudes ist nicht zuletzt aus technischen Gründen (Brandschutzdefizite, mangelhafte Infrastruktur) erforderlich geworden. Heute präsentiert sich das Haus jedoch auch optisch äußerst ansprechend. Die Neukonzeption des windanfälligen Eingangsbereiches und des Erschließungskonzeptes führte zur Schaffung einer repräsentativen und multifunktionalen 2-geschossigen Eingangshalle als erweiterbares Foyer.

LEISTUNGSBILD:

Rahmenbedingungen:
Der Auftrag wurde als Totalunternehmerleistung durchgeführt. Der Gesamtumbau bei diesem Projekt wurde unter voller Aufrechterhaltung des Betriebes der WKO durchgeführt.

Umbau Zwischengeschoss und EG: Der Umbau betraf im Wesentlichen die Erweiterung und den Neubau der öffentlichen Bereiche des Gebäudes wie Foyer, die komplette Erneuerung des großen Veranstaltungsraumes "Julius Raab-Saal", die Erneuerung des Gastronomiebereiches und der Erschließungszonen sowie die Adaptierung des Saalgeschoßes BT V samt Multimedia-Einrichtungen.

10. OG Präsidium: Die bestehenden Büros der Mitglieder des Präsidiums wurden neu adaptiert/möbliert.

Dachaufbau 12. OG: Die neue Sky Lounge auf dem Dach der WKO zählt,  wurde als ruhiger, zurückhaltender, kubischer Baukörper konzipiert. Der Aufbau besteht nur aus Glas und ist mit zwei Sitzungssälen ausgestattet.

Erneuerung der Fassade: Im Zuge des Umbaus erfolgte eine thermische Sanierung der 16.500 m² großen Fassade und die Erneuerung von insgesamt 1.800 Fenstern. Die etwa 23 Jahre alte bestehende Fassade wurde abgebrochen und zur Gänze durch eine dem neuesten Stand der Technik entsprechende Aluminium-Fassade ersetzt. Die Süd-Fassade ist Österreichs größte Wand in Form einer Fotovoltaik-Anlage (560 m²), was bei den Energiekosten ein Einsparungspotenzial von rund 25 Prozent bringt.

Klima-Lüftung-Sanitär: In rund 710 Büroräumen mit einer Nutzfläche von ca. 16.500 m² und in 40 Besprechungszimmern (ca. 1500 m² Nutzfläche) wurden nachträglich wassergespeiste Kühlsegel eingebaut. Sämtliche Büroräume erhielten eine Klimatisierung/Kühlung und alle Sanitäranlagen im gesamten Gebäude wurden erneuert.

 

Städtebaulich stellt das Gebäude einen wesentlichen Teil am Weg vom Süden ins Zentrum dar und dafür wurde seitens der Architektur ein klares formales Konzept umgesetzt. Eine ruhige, von Proportionen bestimmte Gliederung der Hauptfassade setzt diesen architektonischen Grundgedanken um und die Farb- und Materialwelt der Fassade ist auch der Ausgangspunkt für die Gestaltung der öffentlichen Bereiche der Innenräume.

Bauherr

Bauherr

WKO Immobilienmanagement GmbH, A-1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Tel.: +43/590900

Ort

Ort, Anschrift

A-1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63,

Projektdauer

Projektdauer

08.2007 bis 05.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Totalunternehmer / GU

1.) Altbau - Generalsanierung
Errichtung von 6 DG-Eigentumswohnungen, 6 Mietwohnungen, 21 ET-Wohnungen und 3 Büros.
Um die Voraussetzungen für die Errichtung eines Lebensmittelmarktes zu schaffen, wurde das gesamte EG und teilweise auch das Zwischengeschoss entkernt.

2.) Neubau
Errichtung eines Wohnhauses mit 6 Geschossen, diese beinhalten 31 Wohneinheiten, davon 5 Dachgeschossmaisonetten sowie ein Büro und die Gemeinschaftsanlagen. Im 1. OG ist ein großzügiger, intensiv begrünter Innenhof mit Kinderspielbereich vorhanden.
Das Wohnhaus besitzt eine zweigeschossige Tiefgarage mit insgesamt 51 Stellplätzen.

1.) Altbau - Generalsanierung 
Umfangreiche Sanierung des Mauerwerks inkl. Mauertrockenlegungs-Maßnahmen mittels horizontaler Trennung und Entfeuchtung, teilweisen Austausch der Bestandstramdecken bzw. Verbesserungen durch Verbundecken, Abbruch und Neuherstellung der gesamten Dachkonstruktion sowie massive statische Ertüchtigungen mittels Stahlträgerrahmen (inkl. der erforderlichen Sicherungsmaßnahmen während der Bauarbeiten).

Für die Versorgung der Wohneinheiten und teilweise des Lebensmittelmarktes selbst wurden unter dem Lebensmittelmarkt Kollektorgänge errichtet.
Die Sturzschalung der Tramdecken wurde entfernt und die Hohlräume mittels Einblasdämmstoff verfüllt, um akustische und wärmetechnische Verbesserungen zu erreichen.
Für die nunmehrige Nutzung wurden komplett neue Zugangssituationen geschaffen, die Innenhöfe sind teils extensiv begrünt und mit Terrassen versehen.
Den Wohnhäusern wurden Stahlbalkone vorgestellt.

2.) Neubau:
Die Lage des Objektes - angrenzend an den bestehenden Altbau sowie an zwei weitere Objekte - hat es erforderlich gemacht, Fundament-Unterfangungen mittels HDBV zu errichten.
Die Innenwände wurden in Trockenbauweise errichtet, die Fassade mit 16 cm VWS gedämmt.
Die teilweise extensiv begrünten Flachdächer wurden teils als Sargdeckel mit zimmermannsmäßiger Dachkonstruktion inkl. Blechdeckung, hergestellt.
Die Erschließung des Objektes erfolgt über ein Hauptstiegenhaus inkl. Aufzug, ein Nebenstiegenhaus und Gfrornergassen-seitig angeordnete offene Laubengänge.

 

Alt- und Neubau:

Heizung: Fernwärme; Steuerung in den Wohnungen mittels Raumthermostaten.

Elektro: Wohnungsinstallationen mit TV-SAT-Anlage in jeder Wohnung, Gänge und Stiegenhäuser sind mit Brandmeldeanlagen, Not- u. Sicherheitsbeleuchtung und Druckbelüftungsanlagen ausgestattet.

Fenster: Aufgrund der zu erwartenden Lärmemissionen wurden an der Front Gumpendorferstraße schalldämmende Verbundfenster eingesetzt.

 

Bauherr

Bauherr

ARWAG Bauträger GmbH, A-1030 Wien, Würtzlerstraße 15, Tel.: +43 (0) 1 / 79700-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1060 Wien, Gumpendorferstraße 139 + 141, Gfrornergasse 6, Mollardgasse 70 d

Projektdauer

Projektdauer

06.2007 bis 03.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Objekte Roseggerstraße 8 a und 12

Ziel des Umbaues und der Sanierung der beiden Bestandsgebäude war einerseits die in den 60er Jahren errichteten Objekte dem Stand der Technik anzupassen und andererseits den geänderten Anforderungen des Nutzers gerecht zu werden.

Sämtliche Räume sollten entsprechend den Richtlinien der Arbeitsstättenverordnung umgestaltet und ein adaptiertes Brandschutz- bzw. Fluchtwegkonzept die Sicherheit für Personal und Studenten gewährleisten.

Die Umbau- bzw. Sanierungsarbeiten erfolgten unter engsten Platzverhältnissen, teilweise während des aufrechten Betriebes der Fachhochschule.

Brücke Roseggerstraße 12 - Stelzhamerstraße 23
Überbrückt wurde die Stelzhamerstraße, die Verbindung der Objekte erfolgte dadurch im 2. OG.

Der überbrückte Straßenbereich beträgt
ca. 15,50 m, die Spannweite der Verbindungsbrücke ca. 19,20 m und die Breite ca. 2,50 m. Der Ausbau der Brücke erfolgte fassaden- wie auch dachseitig in Form einer verglasten Stahlkonstruktion. Die Unterseite der Brücke ist verblecht, Gesamtlänge der Metall-Glaskonstruktion beträgt ca. 25,50 m.

Gestalterisch wurden die Gebäude dem im Jahr 2005 fertig gestellten Neubau der Fachhochschule angeglichen und mittels einer über die Stelzhamerstraße führenden Brückenkonstruktion mit diesem verbunden.
Die Brückenkonstruktion ist eine verglaste Stahlkonstruktion mit ca. 18 m Spannweite und einer Breite von ca. 2,50 m.

Beide Objekte stehen nach Fertigstellung wieder der Fachhochschule Wels für Lehr- und Forschungszwecke zur Verfügung.

 

 

Geschosse:

Haus Roseggerstraße 12: 
5 OG  +  1 UG
Haus Roseggerstraße 8a: 
2 OG  +  1 UG

Bauherr

Bauherr

Fachhochschulen OÖ Immobilien GmbH, A-4600 Wels, Franz Fritsch-Straße 11, Top 3, Tel.: +43 (0) 7242/224369-0

Ort

Ort, Anschrift

A-4600 Wels, Roseggerstraße 8 a und 12

Architekt

Architekt

DI Andreas Treusch, A-1070 Wien, Richtergasse 7,Tel.: (0) 1/5226565

Projektdauer

Projektdauer

05.2007 bis 05.2008

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Zwischen Vorgartenstraße und Rudolf-Bednar Park entstand ein zehngeschossiges Gebäude mit 190 m Länge, 33 m Höhe und 22.450 m² Nutzfläche.

Die Wohnhausanlage besteht aus 274 Wohnungen (74 Wohnungen wurden als Maisonettwohnungen hergestellt), welche mit einer Terrasse oder Balkon errichtet wurden.

Es gibt vier Stiegenhäuser, die sehr unterschiedlich gegliedert wurden und nur im 1. Obergeschoss und auf der Dachfläche miteinander verbunden sind.

Ebenso wurde die Fassade entsprechend den architektonischen Vorgaben besonders deutlich strukturiert.

Rohbau: Wände und Decken in Stahlbeton  
Ausbau: GK Trockenwände 10 cm stark  
Fassade: 12 cm Wärmedämmverbundsystem  
Dach: Flachdach, teilweise begrünt, eine Laufbahn mit Betonplatten in Splitt gelegt  
Fördertechnik: 4 Feuerwehraufzüge  
Heizung: Fernwärme  
Lüftung: Druckbelüftungsanlage  
Elektro: Wohnungsinstallationen mit TV-SAT Anlage in jeder Wohnung, Gänge + Stiegenhäuser sind mit Brandmeldeanlagen, Not-Sicherheitsbeleuchtung  ausgestattet.

Raumfunktionen:
274 Wohnungen für Mieter oder Eigentümer als 2 - 4 Zimmer-Einheiten  mit den zugeordneten Sanitäreinrichtungen. In den Stiegen 1 - 3 sind Einlagerungsräume im gleichen Geschoss vorhanden, in der Stiege 4 liegen diese im Kellergeschoss.

KG: Im Kellergeschoss befindet sich eine Tiefgarage mit 201 Stellplätzen

1. OG:
Im 1. Obergeschoss sind Gemeinschaftseinrichtungen, Waschküchen, Fahrrad- bzw. Kinderräume und Kinderspielraum untergebracht.

Im 10. Obergeschoss ist eine Sauna mit Ruheraum und Terrasse eingebaut.

Das Konzept des "Niedrigenergiehauses" (NEH) wurde im gesamten Gebäudekomplex konsequent umgesetzt und bewirkt deutliche Kosteneinsparungen bei den Energiekosten (geringere Nutzheiz-Engergiekennzahl).

Bauherr

Bauherr

GESIBA Gemeinn.Siedlungs- und Bau AG, A-1013 Wien, Eßlinggasse 8 - 10, Tel.: +43 (0) 1/53477-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1020 Wien, Vorgartenstraße - 122 - 128

Architekt

Architekt

PPAG Anna Popelka & Georg Poduschka, Gumpendorferstraße 65, A-1060 Wien, Tel.: +43 (0) 1/5874471-0

Projektdauer

Projektdauer

05.2007 bis 04.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

In der unmittelbaren Nähe der Naherholungsgebiete - Laaer Wald und Böhmischer Prater - wurde die Wohnanlage Moselgasse 28 in 1100 Wien errichtet.

Bestehend aus 3 Bauteilen mit 6 Erschließungseinheiten umfasst diese Anlage mit ihren gestaffelten Baukörpern und zurückgesetzten Dachgeschossen insgesamt 89 Wohneinheiten und eine zweigeschossige Tiefgarage.

Die Baugrubensicherung erfolgte mittels Träger-Dielen-Verbau.

Als Primärstruktur des Bauwerkes dient eine Stahlbetonkonstruktion, Zwischenwände u. ä. wurden in Trockenbauweise konzipiert.

Hervorzuheben ist die Vielzahl verschiedener Wohnungstypen (2, 3, 4, 5-Zimmer Wohnungen bzw. Maisonetten) mit ihren unterschiedlichen Anforderungen an die Infrastruktur.

Bauherr

Bauherr

Neuland GmbH, A-1070 Wien, Lindengasse 55 Tel.: +43 (0) 1/52195-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1100 Wien, Moselgasse 28

Projektdauer

Projektdauer

08.2006 bis 01.2008

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Die Erweiterung des LKH Vöcklabruck umfasste den Bau eines neuen Strahlenzentrums, die Aufstockung der Palliativstation sowie die Errichtung einer dreigeschossigen TG und eines neuen EDV-Zentrums.

Die  Primärkonstruktion besteht im Wesentlichen aus Stahlbetonsäulen mit unterzugslosen Stahlbetondecken. Bei Säulen mit Installationsführungen wurde eine spezielle Säulenkopfausbildung vorgesehen.

Die Strahlenbunker wurden mit bis zu 2,00 m starken Stahlbetonwänden und -decken aus Barytbeton ausgeführt.

Das EDV-Zentrum, ein quaderförmiges Bauwerk mit Erdgeschoss und zwei Obergeschossen, wurde als Stahlbetonskelettbauwerk konzipiert, mit Stützen und glatten Decken ohne Unterzügen. Stahlbetonscheiben bei den Stiegenhäusern dienen als aussteifende Elemente.

Die Tiefgarage wurde als dreigeschossige, unterirdische Garage mit dazugehörigen Technikräumen für Brandrauchentlüftung, Garagenlüftung und Sprinkleranlage, sowie Lagerräume geplant.
Die erdberührenden Außenwände wurden als Bohrpfahlwände ausgeführt, die Zwischenräume zwischen den Bohrpfählen mit Spritzbeton ausgefüllt. Stahlbetonstützen tragen die unterzugsfreien Stahlbetondecken.

Der Neubau des Strahlenzentrums -(Strahlentherapie und Nuklearmedizin) erfolgte im Norden des Hauptgebäudes, neben der Rot-Kreuz-Station. Das Gebäude besteht aus einem EG und einem 1. OG, ist voll unterkellert und für eine Aufstockung um ein weiteres Geschoss gerichtet.

Eine verglaste Brückenkonstruktion im 1. OG verbindet den Neubau Strahlenzentrum und das Hauptgebäude.

Im EG befinden sich überwiegend Einrichtungen der Strahlentherapie, im 1. OG die wesentlichen Einrichtungen der Nuklearmedizin.

Im 1. UG sind alle für den gemeinsamen Betrieb der Strahlentherapie sowie der Nuklarmedizin notwendigen Räume, wie Personalgarderoben, Lagermöglichkeiten und haustechnischen Anlagen situiert.

Die Palliativstation wurde um ein 1. OG erweitert, wobei die Arbeiten bei laufendem Betrieb im angrenzenden Hauptgebäude durchgeführt wurden.

Bauherr

Bauherr

LKV Krankenhaus Errichtungs- u. Vermietungs GmbH, A-4020 Linz, Rudolfstraße 53, Tel.: +43 (0) 732/700991-402

Ort

Ort, Anschrift

A-4840 Vöcklabruck, Dr. Wilhelm-Bock-Straße 1

Projektdauer

Projektdauer

07.2006 bis 04.2008

Ausführung durch

Ausführung durch

ARGE LKH Vöcklabruck "RB22"

Projektdauer

Ausführung als

Baumeisterarbeiten

Errichtung eines Studentenwohnheimes mit 166 Wohneinheiten (als 2-Zimmer- bzw. 1-Zimmer Wohnungen) welche im Straßentrakt und im Hoftrakt untergebracht sind.

Der Straßentrakt besteht aus Kellergeschoss,  5 Obergeschossen, 2 Dachgeschossen.

Der Hoftrakt besteht aus Kellergeschoss,  7 Obergeschossen, 2 Dachgeschossen.

Der Zwischentrakt besteht im Erdgeschoss aus einem Veranstaltungssaal mit Foyer in Leichtbauweise. Im Kellergeschoss ist eine Tiefgarage für 58 Stellplätze untergebracht.

Rohbau: Fundierung mit Stahlbetonplatte, Wände und Decken in Stahlbeton.

Ausbau: GK Trockenwände 10 cm stark.

Fassade: 9 cm WDVS als Niedrigenergiefassade.

Dach: Sargdeckel mit zimmermannsmäßiger Dachkonstruktion, wärmegedämmt und Prefa Blechdach.

Fördertechnik: 3 Aufzüge.

Heizung: Fernwärme-Heizzentrale Radiatorenheizung, teilweise Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung.

Elektro: Teilweise mit Brandmeldeanlage ausgestattete EDV-Verkabelung in jedem Studentenzimmer und Kommunikationsräumen.

Raumfunktionen:

166 Wohneinheiten für Studenten als 2-Zimmer- bzw. 1-Zimmer-Einheiten mit den zugeordneten Sanitäreinrichtungen, für insgesamt  300 Studenten. Jedem Geschoss ist eine Gemeinschaftsküche zugeordnet und ein Putzraum, sowie 3 Proberäume.

Im Erdgeschoss befindet sich die Heimverwaltung, ein Cafe, ein Seminarraum und ein Veranstaltungssaal für ca. 150 Sitzplätze. Im Kellergeschoss sind eine Tiefgarage mit 58 Stellplätzen, Fahrradabstellraum, Partyraum, Saunaanlage, Fitnessraum, WC-Anlagen und die Haustechnikräume untergebracht.

Architekten:

Entwurf/Einr. Planung:
Arch. DI Bengt Sprinzl, A-1080 Wien, Tigergasse 11,
Tel.: +43 (0) 1/5352954
Ausf.-Planung:
Arch. Slupetzky + Kallina ZT GmbH,
A-1080 Wien, Alser Straße 45
Tel.: +43 (0) 1/3207366-0

Bauherr

Bauherr

STUWO AG, A-1080 Wien, Strozzigasse 8, +43 (0) 1/40493-620

Ort

Ort, Anschrift

A-1050 Wien, Spengergasse 27

Architekt

Architekt

siehe Seite 2

Projektdauer

Projektdauer

04.2006 bis 08.2007

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

In der unmittelbaren Nähe der Naherholungsgebiete - Laaer Wald und Böhmischer Prater - wurde die Wohnanlage Moselgasse 20, 1100 Wien errichtet, gegliedert in 4 Erschließungseinheiten mit je 25 Wohneinheiten und mit einer Tiefgarage.

Die Baugrubensicherung und Fundierung erfolgte unter Anwendung folgender Verfahren: Hochdruckbodenvermörtelung, Spundwände, herkömmliche Unterfangungen, Rüttelstopfverdichtung und Stahlbetonbodenplatte.

Als Primärstruktur des Bauwerkes dient eine Stahlbetonkonstruktion, Zwischenwände u. ä. wurden in Trockenbauweise konzipiert.

Die Wohnungen verfügen über großzügig dimensionierte Glaselemente. Alle haustechnischen Belange waren Teil des GU-Auftrages.

Hinzuweisen ist auf die schrägen Fassadenflächen im Innenhof und die in Wien neu vorgeschriebene, behindertengerechte und barrierefreie Ausführung, insbesondere auch zu den Loggien.

Bauherr

Bauherr

Urbanbau Gemeinn. Bau- Wohnungs- u. StadterneuerungsgesmbH, A-1070 Wien, Lindengasse 55, Tel.: 01 - 52195-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1100 Wien, Moselgasse 20

Projektdauer

Projektdauer

03.2006 bis 11.2007

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Baugrubensicherung:
Mittels Spundwänden ca. 8 - 12 m Tiefe
tlw. mittels SOIMI-Bodenverbesserungsverfahren im Bereich der Bestandsobjekte

Spezialgründung:
Die Spezialgründung erfolgte mittels SOIMI-Bodenmischverfahren ca. 5.400 lfm Ø 70 cm und ca. 2.500 lfm Ortbeton-Bohrpfählen Ø 42 und 52 cm.

Fertigteile:
Für die Tiefgarage wurden ca. 3.100 m² Fertigteildecken als vorgespannte Einsteg-Rippenplatten, 16,50 m lang, aus dem eigenen Fertigteilwerk geliefert.

Brückenbauwerk:
Eine Verbindung der Bauwerke Office Park I und Office Park II erfolgte mittels Brückenkonstruktion mit einer Gesamtlänge von über 47 m als Mehrfeldträgersystem.

Hauptgebäude:
Y-förmiger Grundriss
2 Untergeschosse Stahlbetonbau
Technikräume + Tiefgarage
Baufeld komplett unterkellert
Erdgeschoss - Zugang über Karusselltüren - Foyer

8 Obergeschosse:
Stahlbetonskelettbau mit innerem Kern (Stiegenhaus und Aufzugsschächte) äußere Hülle - 2-schalige Glasfassade (8.600 m²) mit integriertem Sonnenschutz.

Ausstattung:
Doppelboden mit Teppichbelag
Bürotrennwände und Türen in Nurglaskonstruktion
Metalldecke
 
Fördertechnik:
1 Panoramaaufzug
4 Personenaufzüge
1 Feuerwehraufzug
 
HKLS:
vollklimatisiert, Kühldecke
Lüftung im Boden
Druckbelüftung im Stiegenhaus
MSR Mess-Steuer-Regeltechnik
Elektro komplett ausgestattet
Zutrittskontrolle
EDV-Verkabelung

Bauherr

Bauherr

Flughafen Wien, A-1000 Wien, Tel.: +43 (0) 1/7007-0

Ort

Ort, Anschrift

Flughafen Wien Schwechat

Architekt

Architekt

Holzbauer & Partner, A-1060 Wien, Haydngasse 11 - 13, Tel.: +43 (0) 1/545 68 42

Projektdauer

Projektdauer

02.2006 bis 06.2007

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Ziel des Bauvorhabens war die Errichtung einer Wohnhausanlage mit insgesamt 88 geförderten Mietwohnungen (2 - 4 Zimmer, 60 - 115 m²) unter dem Aspekt, leistbaren und qualitativ hochwertigen Wohn- bzw. Lebensraum zu schaffen. Die Wohnungen haben teilweise eine Terrasse und zur gemeinsamen Nutzung wurden eine Sauna sowie ein Schwimmbad am Dach errichtet.
Im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss ist ein soziales Zentrum (MA 15A) untergebracht.

Die Anlage wurde nach dem Niedrigenergieprinzip mit einer vorgehängten Fassade gebaut und besteht aus ökologisch wertvollen Baumaterialien.

Auffallend sind die auskragenden Erker, die Farbgestaltung sowie die hochwertige Keramikfassade.

Eine große Brücke als übergreifendes Architekturelement, eine signifikante Silhouette und ein unterschiedliches Nutzungsgebot gaben dem Projekt den Namen "ZIP", die Kurzformel für Reißverschluss. Das Ineinandergreifen verschiedener Nutzung, sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung nach dem Reißverschlussprinzip, wurde somit zur tragenden Idee des Gebäudes.

Im Sinne des Gemeinschaftsgedankens ist das Dachgeschoss als Wellnessoase für die Bewohner entwickelt, als großzügiger Park mit Schwimmbad, angeschlossenem Sonnendeck, Spielräumen, Sauna und Fitnessbereich.

Bauherr

Bauherr

GESIBA Gemeinn. Siedlungs- u. Bau, A-1013 Wien, Esslinggasse 8 - 10, Tel.: +43 (0) 53477-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1200 Wien, Meldemannstraße 20 - 24

Architekt

Architekt

Architekt DI Albert Wimmer, 1150 Wien, Flachgasse 53, Tel.: +43 (0) 9823000-0

Projektdauer

Projektdauer

01.2006 bis 10.2007

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

136 Einträge | 14 Seiten

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