Referenzen


130 Einträge | 13 Seiten

NEUBAU WOHNHAUSANLAGE "WOHNEN BEIM DONAUPARK" BA I+II

An der Ecke Lederergasse/Gruberstrasse entstanden 9 "Punkthäuser" mit 4 - 6 Geschossen, einer Wohnnutzfläche von gesamt 12.204 m² und einer Tiefgarage für 145 PKW.

Die Wohnhausanlage besteht aus 126 Miet- und Mietkaufwohnungen, die überwiegend über Loggien, Balkone bzw. Terrassen verfügen.

In jedem Objekt gibt es ein zentrales Stiegenhaus, das im Kern der Gebäude als eine Art Lichthof ausgebildet ist.

Die vorgehängte Fassade besteht aus keramischen Platten und hat einen Fensteranteil von ca. 40 %.

Rohbau: Wände und Decken in Stahlbeton
Ausbau: Zwischenwände aus Mauerwerk bzw. GK Trockenwände 10 cm stark
Fassade: Vorgehängte Tonplattenfassade mit 24 cm Dämmung
Dach: Flachdach, extensiv begrünt
Fördertechnik: 9 Personenaufzüge
Heizung: Fernwärme
Lüftung: Kontollierte Wohnraumlüftung mit Wohnungszentralen
Elektro: Wohnungsinstallationen mit Kabel-TV und Internet in jeder Wohnung, Stiegenhäuser sind mit Brandmeldeanlagen, Brandrauchentlüftung und Not-Sicherheitsbeleuchtung ausgestattet.

Raumfunktionen:
126 Wohnungen wurden als 3 und 4 Zimmer Einheiten mit den zugeordneten Sanitäreinrichtungen konzipiert.

In den Kellergeschossen befinden sich den Wohnungen zugeordnete Lagerräume sowie PKW-Stellplätze in der Tiefgarage.

Im Kellergeschoß befindet sich eine Tiefgarage mit 201 Stellplätzen, Waschküchen, Trockenräume und die jeweiligen Haustechnikräume.

Im EG sind Gemeinschaftseinrichtungen, Fahrrad- bzw. Kinderwagenräume und Müllräume untergebracht.

Das Konzept des "Passivhauses" wurde in OÖ zum ersten Mal bei einem Bauvorhaben dieser Größe umgesetzt und durch die konsequente Umsetzung konnten Energiekennzahlen nach OIB von 7,8 bis 9,9 kWh/m² erreicht werden.

Bauherr

Bauherr

LAWOG - eingetr. Genossenschaft m.b.H., A-4021 Linz, Garnisonstraße 22, Tel.: +43 (0) 732 / 9396-0

Ort

Ort, Anschrift

A-4020 Linz, Gruberstraße/Lederergasse

Architekt

Architekt

Arch. DI Drexel & Zweier, A-6845 Hohenems, Mohrengasse 16 a, Tel.: +43 (0) 5576 / 79937

Projektdauer

Projektdauer

04.2008 bis 05.2010

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

An der Groß-Enzersdorfer Straße 74 in Wien-Donaustadt wurde von der Arwag Holding ein Wohnhaus mit Verbrauchermarkt fertiggestellt.

Die 119 geförderten Wohnungen wurden in Größen zwischen ca. 65 m² und 126 m² errichtet und verfügen über Terrassen, Loggien oder Balkone.

"Wohnen im Grünen" wird hier durch ein beeindruckendes Grünraumkonzept gestaltet und verwirklicht.

Laubengang-Haus
Entlang der Groß-Enzersdorfer Straße führen begrünte Laubengäng zu den Wohnungen (erstes Obergeschoss und Dachgeschoss), die südorientierten Maisonettenwohnungen verfügen über vorgelagerte Terrassen, Loggien oder Balkone.

Mittelgang-Haus
Zu den Wohnungen (Erschließung entlang der Flugfeldstraße) führt ein durch Oberlicht erhellter Mittelgang, für zusätzliche Belichtung sorgen Innenatrien. Die Geschosswohnungen und Maisonetten sind hier ebenfalls mit Loggien, Terrassen oder Balkonen ausgestattet.

Hallen-Haus
Hier werden die Gartenwohnhäuser über eine zentrale, natürlich belichtete Stiegenhaushalle erschlossen. Auch hier bieten die Geschosswohnungen Loggien, Balkone oder (Dach-) Terrassen.

Rohbau: tragende Wände und Decken in Stahlbeton
Ausbau: Gipskarton-Trockenbauwände 10 cm stark
Fassade: 16 cm Wärmedämmverbundsystem (Niedrigenergiefassade)
Dach: Flachdach mit Extensivbegrünung bzw. tlw. Kiesschüttung
Fördertechnik: 1 Aufzug je Haus/Stiege - insgesamt 4 Aufzüge
Heizung: Fernwärme-Heizzentrale; Radiatorenheizung
Elektro: Brandmeldeanlage und CO2-Lüftungsanlage in der Tiefgarage

 

Die Platzbereiche zwischen den Bauteilen gliedern den Innenhof der Wohnhausanlage.

Das Grünraumkonzept stammt von der Landschaftsplanerin Anna Detzlhofer. Die Grünzonen stellen eine Überleitung "von städtischem zum landschaftlichen Charakter" dar.

Baum- und Strauchbepflanzungen, Sitzgelegenheiten, ein Kinderspielplatz sowie eine Spiel- und Sportfläche gestalten den allgemeinen Freiraum abwechslungsreich und lebendig.

Auch ein Hobbyraum, ein Spielraum mit Sichtkontakt zur Waschküche sowie Kinderwagen- und Fahrradabstellräume stehen den Bewohnern zur Verfügung.

Im Erdgeschoss befinden sich ein Supermarkt mit überdachten Kfz-Stellplätzen sowie Studios und Allgemeinräume. 

Bauherr

Bauherr

Real Invest "Atlas" Immobilienerrichtungs- u. beteiligungs GmbH A-1030 Wien, Vordere Zollamtstraße 13, Tel.: +43 (0) 1/33 171-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1220 Wien, Groß-Enzersdorfer Straße 74

Architekt

Architekt

atelier4architects, A-1060 Wien, Windmühlgasse 16, Tel.: +43 (0) 1/58 72 115

Projektdauer

Projektdauer

03.2008 bis 09.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Die Wohnhausanlage im 10. Bezirk mit 111 Wohneinheiten und der soziale Bereich der Einrichtung Haus der Barmherzigkeit in Gestalt zweier Wohngemeinschaften, vermitteln aufgrund des Fassadenkonzeptes einen fröhlichen und frischen Eindruck.

Besonders hervorzuheben sind die Überbauung der Siccardsburggasse ab dem 2. OG mit insgesamt 8 Wohneinheiten. Sie lassen die zwei getrennt voneinander zugänglichen Häuser als eine Einheit erscheinen.

Der Runde Turm im Hof des Bauteils Siccardsburggasse mit insgesamt 4 Wohnungen und ca. 16 m Durchmesser, sticht nicht nur durch seine rote Fassade ins Auge, sondern charakterisiert auch die Wohnungen durch die kreisförmige Beschaffenheit der Außenwände.

Bauleistung:

Rohbau:
 Fundierung mittels Stahlbetonplatten, Baugrubensicherung sowie Kellerwände mittels Ortbetonbohrpfählen

Ausbau: Gipskarton-Trockenbauwände 10 cm stark

Fassade: 8 cm bis 12 cm Wärmedämmverbundsystem als Niedrigenergiefassade

Dach: Flachdach mit Extensivbegrünung

Fördertechnik: 1 Aufzug im BT Siccardsburggasse, 2 Aufzüge im BT Rotenhofgasse und ein eigener Aufzug (2 Halte) für den Bereich HABIT (Haus der Barmherzigkeit)

Heizung: Fernwärme-Heizzentrale, Radiatoren- und Konvektorenheizung

Elektro: Brandmeldeanlage und CO2-Lüftungsanlage in der Tiefgarage im BT Rotenhofgsse, sowie eine eigene Brandmeldeanlage fürs HABIT

 

Die Nutzflächen der 114 Wohneinheiten reichen von 45 m² bis zu 130 m² und sind teilweise eingeschossig, zweigeschossig sowie auch dreigeschossig angelegt.

Im Erdgeschoss befinden sich jeweils (BT Siccardsburggasse und BT Rotenhofgasse) ein Gemeinschafts- und/oder Kinderspielraum, ein Allgemein-WC sowie Kinderwagen- und Fahrradabstellräume und im Bauteil Siccardsburggasse eine Waschküche.

Im Keller befinden sich die Technikräume sowie die Kellerabstellräume der Wohnungen, die teilweise aber auch in den Geschossen im Gangbereich zu finden sind.

Die eingeschossige Tiefgarage im BT Siccardsburggasse sowie die zweigeschossige Tiefgarage im BT Rotenhofgasse, bieten Stellplätze für insgesamt 117 PKWs.

Bauherr

Bauherr

Rotenhofg.: - GESIBA Gem. Sdlgs- u. Bau AG, A-1013 Wien, Esslinggasse 8 - 10 Siccardsburgg.: Wr. Stadtern. GmbH, A-1013 Wien, Esslingg. 8 - 10, Tel.: +43 (0) 1/53477

Ort

Ort, Anschrift

A-1100 Wien, Rotenhofgasse/Siccardsburggasse 34 - 40

Projektdauer

Projektdauer

02.2008 bis 10.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Im Wiener Gemeindebezirk St. Marx, in verkehrsgünstig guter Lage, wurde ein innovativer Bürogebäudekomplex mit moderner Bauweise realisiert, welcher fünf eigenständige Gebäudeeinheiten ("Sky", "Plaza", "Style", "Court" und "Park") mit einer Gesamtfläche von 40.271 m² umfaßt.

Jeweils 7 Geschosse und ein Penthouse-Geschoss sowie flexible Grundrisse bieten ein Maximum an individuellen Nutzungsmöglichkeiten.

Weiters zeichnet sich der "Office Campus" durch zahlreiche technische Neuerungen wie beispielsweise umweltschonende Klimatisierung durch thermoaktive Decken und individuell regelbaren Sonnenschutz an allen Fenstern aus.

Dachterrassen in den Penthäusern und windgeschützte Loggien in jedem Geschoss bieten jeder Büroeinheit Freiraum und ein erholsames Ambiente.

Rund 360 Parkplätze können von der Modecenterstraße aus in Form einer modernen und großzügigen Tiefgarage genützt werden.

Rohbau:

Untergeschoss:

  • Bodenplatte Dicke 60 - 120 cm mit Kollektorausbildungen
  • Decke in Ortbeton, Dicke zwischen 40 - 70 cm


Bürogeschosse:

  • Ortbeton-Stiegenkerne und Ortbeton-Rundstützen
  • Fertigteil-Decken mit eingelegter Betonkernaktivierung und
    Wärmedämmung mit Aufbeton
  • Fertigteil-Brüstungen umlaufend

 

Bauherr

Bauherr

HOCHTIEF Development Austria GmbH, A-1010 Wien, Teinfaltstraße 9, Tel.: +43 (0) 1/907 85 46-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1110 Wien, Modecenterstraße 17 - 19

Architekt

Architekt

Gobiet & Partner ZT Ges.mbH, A-1060 Wien, Mariahilfer Str. 17, Tel.: +43 (09) 1/5129410-0

Projektdauer

Projektdauer

01.2008 bis 03.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Baumeisterarbeiten

Das "Haus der Wirtschaft" in Wien, das Dienstleistungszentrum der österreichischen Wirtschaftskammern wurde unter Berücksichtigung höchster ökologischer und sicherheitstechnischer Standards umgebaut und optimal an die Bedürfnisse der Mitglieder und Kunden angepasst.

Die Sanierung des historischen WKO-Gebäudes ist nicht zuletzt aus technischen Gründen (Brandschutzdefizite, mangelhafte Infrastruktur) erforderlich geworden. Heute präsentiert sich das Haus jedoch auch optisch äußerst ansprechend. Die Neukonzeption des windanfälligen Eingangsbereiches und des Erschließungskonzeptes führte zur Schaffung einer repräsentativen und multifunktionalen 2-geschossigen Eingangshalle als erweiterbares Foyer.

LEISTUNGSBILD:

Rahmenbedingungen:
Der Auftrag wurde als Totalunternehmerleistung durchgeführt. Der Gesamtumbau bei diesem Projekt wurde unter voller Aufrechterhaltung des Betriebes der WKO durchgeführt.

Umbau Zwischengeschoss und EG: Der Umbau betraf im Wesentlichen die Erweiterung und den Neubau der öffentlichen Bereiche des Gebäudes wie Foyer, die komplette Erneuerung des großen Veranstaltungsraumes "Julius Raab-Saal", die Erneuerung des Gastronomiebereiches und der Erschließungszonen sowie die Adaptierung des Saalgeschoßes BT V samt Multimedia-Einrichtungen.

10. OG Präsidium: Die bestehenden Büros der Mitglieder des Präsidiums wurden neu adaptiert/möbliert.

Dachaufbau 12. OG: Die neue Sky Lounge auf dem Dach der WKO zählt,  wurde als ruhiger, zurückhaltender, kubischer Baukörper konzipiert. Der Aufbau besteht nur aus Glas und ist mit zwei Sitzungssälen ausgestattet.

Erneuerung der Fassade: Im Zuge des Umbaus erfolgte eine thermische Sanierung der 16.500 m² großen Fassade und die Erneuerung von insgesamt 1.800 Fenstern. Die etwa 23 Jahre alte bestehende Fassade wurde abgebrochen und zur Gänze durch eine dem neuesten Stand der Technik entsprechende Aluminium-Fassade ersetzt. Die Süd-Fassade ist Österreichs größte Wand in Form einer Fotovoltaik-Anlage (560 m²), was bei den Energiekosten ein Einsparungspotenzial von rund 25 Prozent bringt.

Klima-Lüftung-Sanitär: In rund 710 Büroräumen mit einer Nutzfläche von ca. 16.500 m² und in 40 Besprechungszimmern (ca. 1500 m² Nutzfläche) wurden nachträglich wassergespeiste Kühlsegel eingebaut. Sämtliche Büroräume erhielten eine Klimatisierung/Kühlung und alle Sanitäranlagen im gesamten Gebäude wurden erneuert.

 

Städtebaulich stellt das Gebäude einen wesentlichen Teil am Weg vom Süden ins Zentrum dar und dafür wurde seitens der Architektur ein klares formales Konzept umgesetzt. Eine ruhige, von Proportionen bestimmte Gliederung der Hauptfassade setzt diesen architektonischen Grundgedanken um und die Farb- und Materialwelt der Fassade ist auch der Ausgangspunkt für die Gestaltung der öffentlichen Bereiche der Innenräume.

Bauherr

Bauherr

WKO Immobilienmanagement GmbH, A-1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Tel.: +43/590900

Ort

Ort, Anschrift

A-1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63,

Projektdauer

Projektdauer

08.2007 bis 05.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Totalunternehmer / GU

1.) Altbau - Generalsanierung
Errichtung von 6 DG-Eigentumswohnungen, 6 Mietwohnungen, 21 ET-Wohnungen und 3 Büros.
Um die Voraussetzungen für die Errichtung eines Lebensmittelmarktes zu schaffen, wurde das gesamte EG und teilweise auch das Zwischengeschoss entkernt.

2.) Neubau
Errichtung eines Wohnhauses mit 6 Geschossen, diese beinhalten 31 Wohneinheiten, davon 5 Dachgeschossmaisonetten sowie ein Büro und die Gemeinschaftsanlagen. Im 1. OG ist ein großzügiger, intensiv begrünter Innenhof mit Kinderspielbereich vorhanden.
Das Wohnhaus besitzt eine zweigeschossige Tiefgarage mit insgesamt 51 Stellplätzen.

1.) Altbau - Generalsanierung 
Umfangreiche Sanierung des Mauerwerks inkl. Mauertrockenlegungs-Maßnahmen mittels horizontaler Trennung und Entfeuchtung, teilweisen Austausch der Bestandstramdecken bzw. Verbesserungen durch Verbundecken, Abbruch und Neuherstellung der gesamten Dachkonstruktion sowie massive statische Ertüchtigungen mittels Stahlträgerrahmen (inkl. der erforderlichen Sicherungsmaßnahmen während der Bauarbeiten).

Für die Versorgung der Wohneinheiten und teilweise des Lebensmittelmarktes selbst wurden unter dem Lebensmittelmarkt Kollektorgänge errichtet.
Die Sturzschalung der Tramdecken wurde entfernt und die Hohlräume mittels Einblasdämmstoff verfüllt, um akustische und wärmetechnische Verbesserungen zu erreichen.
Für die nunmehrige Nutzung wurden komplett neue Zugangssituationen geschaffen, die Innenhöfe sind teils extensiv begrünt und mit Terrassen versehen.
Den Wohnhäusern wurden Stahlbalkone vorgestellt.

2.) Neubau:
Die Lage des Objektes - angrenzend an den bestehenden Altbau sowie an zwei weitere Objekte - hat es erforderlich gemacht, Fundament-Unterfangungen mittels HDBV zu errichten.
Die Innenwände wurden in Trockenbauweise errichtet, die Fassade mit 16 cm VWS gedämmt.
Die teilweise extensiv begrünten Flachdächer wurden teils als Sargdeckel mit zimmermannsmäßiger Dachkonstruktion inkl. Blechdeckung, hergestellt.
Die Erschließung des Objektes erfolgt über ein Hauptstiegenhaus inkl. Aufzug, ein Nebenstiegenhaus und Gfrornergassen-seitig angeordnete offene Laubengänge.

 

Alt- und Neubau:

Heizung: Fernwärme; Steuerung in den Wohnungen mittels Raumthermostaten.

Elektro: Wohnungsinstallationen mit TV-SAT-Anlage in jeder Wohnung, Gänge und Stiegenhäuser sind mit Brandmeldeanlagen, Not- u. Sicherheitsbeleuchtung und Druckbelüftungsanlagen ausgestattet.

Fenster: Aufgrund der zu erwartenden Lärmemissionen wurden an der Front Gumpendorferstraße schalldämmende Verbundfenster eingesetzt.

 

Bauherr

Bauherr

ARWAG Bauträger GmbH, A-1030 Wien, Würtzlerstraße 15, Tel.: +43 (0) 1 / 79700-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1060 Wien, Gumpendorferstraße 139 + 141, Gfrornergasse 6, Mollardgasse 70 d

Projektdauer

Projektdauer

06.2007 bis 03.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Objekte Roseggerstraße 8 a und 12

Ziel des Umbaues und der Sanierung der beiden Bestandsgebäude war einerseits die in den 60er Jahren errichteten Objekte dem Stand der Technik anzupassen und andererseits den geänderten Anforderungen des Nutzers gerecht zu werden.

Sämtliche Räume sollten entsprechend den Richtlinien der Arbeitsstättenverordnung umgestaltet und ein adaptiertes Brandschutz- bzw. Fluchtwegkonzept die Sicherheit für Personal und Studenten gewährleisten.

Die Umbau- bzw. Sanierungsarbeiten erfolgten unter engsten Platzverhältnissen, teilweise während des aufrechten Betriebes der Fachhochschule.

Brücke Roseggerstraße 12 - Stelzhamerstraße 23
Überbrückt wurde die Stelzhamerstraße, die Verbindung der Objekte erfolgte dadurch im 2. OG.

Der überbrückte Straßenbereich beträgt
ca. 15,50 m, die Spannweite der Verbindungsbrücke ca. 19,20 m und die Breite ca. 2,50 m. Der Ausbau der Brücke erfolgte fassaden- wie auch dachseitig in Form einer verglasten Stahlkonstruktion. Die Unterseite der Brücke ist verblecht, Gesamtlänge der Metall-Glaskonstruktion beträgt ca. 25,50 m.

Gestalterisch wurden die Gebäude dem im Jahr 2005 fertig gestellten Neubau der Fachhochschule angeglichen und mittels einer über die Stelzhamerstraße führenden Brückenkonstruktion mit diesem verbunden.
Die Brückenkonstruktion ist eine verglaste Stahlkonstruktion mit ca. 18 m Spannweite und einer Breite von ca. 2,50 m.

Beide Objekte stehen nach Fertigstellung wieder der Fachhochschule Wels für Lehr- und Forschungszwecke zur Verfügung.

 

 

Geschosse:

Haus Roseggerstraße 12: 
5 OG  +  1 UG
Haus Roseggerstraße 8a: 
2 OG  +  1 UG

Bauherr

Bauherr

Fachhochschulen OÖ Immobilien GmbH, A-4600 Wels, Franz Fritsch-Straße 11, Top 3, Tel.: +43 (0) 7242/224369-0

Ort

Ort, Anschrift

A-4600 Wels, Roseggerstraße 8 a und 12

Architekt

Architekt

DI Andreas Treusch, A-1070 Wien, Richtergasse 7,Tel.: (0) 1/5226565

Projektdauer

Projektdauer

05.2007 bis 05.2008

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Zwischen Vorgartenstraße und Rudolf-Bednar Park entstand ein zehngeschossiges Gebäude mit 190 m Länge, 33 m Höhe und 22.450 m² Nutzfläche.

Die Wohnhausanlage besteht aus 274 Wohnungen (74 Wohnungen wurden als Maisonettwohnungen hergestellt), welche mit einer Terrasse oder Balkon errichtet wurden.

Es gibt vier Stiegenhäuser, die sehr unterschiedlich gegliedert wurden und nur im 1. Obergeschoss und auf der Dachfläche miteinander verbunden sind.

Ebenso wurde die Fassade entsprechend den architektonischen Vorgaben besonders deutlich strukturiert.

Rohbau: Wände und Decken in Stahlbeton  
Ausbau: GK Trockenwände 10 cm stark  
Fassade: 12 cm Wärmedämmverbundsystem  
Dach: Flachdach, teilweise begrünt, eine Laufbahn mit Betonplatten in Splitt gelegt  
Fördertechnik: 4 Feuerwehraufzüge  
Heizung: Fernwärme  
Lüftung: Druckbelüftungsanlage  
Elektro: Wohnungsinstallationen mit TV-SAT Anlage in jeder Wohnung, Gänge + Stiegenhäuser sind mit Brandmeldeanlagen, Not-Sicherheitsbeleuchtung  ausgestattet.

Raumfunktionen:
274 Wohnungen für Mieter oder Eigentümer als 2 - 4 Zimmer-Einheiten  mit den zugeordneten Sanitäreinrichtungen. In den Stiegen 1 - 3 sind Einlagerungsräume im gleichen Geschoss vorhanden, in der Stiege 4 liegen diese im Kellergeschoss.

KG: Im Kellergeschoss befindet sich eine Tiefgarage mit 201 Stellplätzen

1. OG:
Im 1. Obergeschoss sind Gemeinschaftseinrichtungen, Waschküchen, Fahrrad- bzw. Kinderräume und Kinderspielraum untergebracht.

Im 10. Obergeschoss ist eine Sauna mit Ruheraum und Terrasse eingebaut.

Das Konzept des "Niedrigenergiehauses" (NEH) wurde im gesamten Gebäudekomplex konsequent umgesetzt und bewirkt deutliche Kosteneinsparungen bei den Energiekosten (geringere Nutzheiz-Engergiekennzahl).

Bauherr

Bauherr

GESIBA Gemeinn.Siedlungs- und Bau AG, A-1013 Wien, Eßlinggasse 8 - 10, Tel.: +43 (0) 1/53477-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1020 Wien, Vorgartenstraße - 122 - 128

Architekt

Architekt

PPAG Anna Popelka & Georg Poduschka, Gumpendorferstraße 65, A-1060 Wien, Tel.: +43 (0) 1/5874471-0

Projektdauer

Projektdauer

05.2007 bis 04.2009

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

In der unmittelbaren Nähe der Naherholungsgebiete - Laaer Wald und Böhmischer Prater - wurde die Wohnanlage Moselgasse 28 in 1100 Wien errichtet.

Bestehend aus 3 Bauteilen mit 6 Erschließungseinheiten umfasst diese Anlage mit ihren gestaffelten Baukörpern und zurückgesetzten Dachgeschossen insgesamt 89 Wohneinheiten und eine zweigeschossige Tiefgarage.

Die Baugrubensicherung erfolgte mittels Träger-Dielen-Verbau.

Als Primärstruktur des Bauwerkes dient eine Stahlbetonkonstruktion, Zwischenwände u. ä. wurden in Trockenbauweise konzipiert.

Hervorzuheben ist die Vielzahl verschiedener Wohnungstypen (2, 3, 4, 5-Zimmer Wohnungen bzw. Maisonetten) mit ihren unterschiedlichen Anforderungen an die Infrastruktur.

Bauherr

Bauherr

Neuland GmbH, A-1070 Wien, Lindengasse 55 Tel.: +43 (0) 1/52195-0

Ort

Ort, Anschrift

A-1100 Wien, Moselgasse 28

Projektdauer

Projektdauer

08.2006 bis 01.2008

Ausführung durch

Ausführung durch

GERSTL BAU GmbH & Co KG,Wels

Projektdauer

Ausführung als

Generalunternehmer

Die Erweiterung des LKH Vöcklabruck umfasste den Bau eines neuen Strahlenzentrums, die Aufstockung der Palliativstation sowie die Errichtung einer dreigeschossigen TG und eines neuen EDV-Zentrums.

Die  Primärkonstruktion besteht im Wesentlichen aus Stahlbetonsäulen mit unterzugslosen Stahlbetondecken. Bei Säulen mit Installationsführungen wurde eine spezielle Säulenkopfausbildung vorgesehen.

Die Strahlenbunker wurden mit bis zu 2,00 m starken Stahlbetonwänden und -decken aus Barytbeton ausgeführt.

Das EDV-Zentrum, ein quaderförmiges Bauwerk mit Erdgeschoss und zwei Obergeschossen, wurde als Stahlbetonskelettbauwerk konzipiert, mit Stützen und glatten Decken ohne Unterzügen. Stahlbetonscheiben bei den Stiegenhäusern dienen als aussteifende Elemente.

Die Tiefgarage wurde als dreigeschossige, unterirdische Garage mit dazugehörigen Technikräumen für Brandrauchentlüftung, Garagenlüftung und Sprinkleranlage, sowie Lagerräume geplant.
Die erdberührenden Außenwände wurden als Bohrpfahlwände ausgeführt, die Zwischenräume zwischen den Bohrpfählen mit Spritzbeton ausgefüllt. Stahlbetonstützen tragen die unterzugsfreien Stahlbetondecken.

Der Neubau des Strahlenzentrums -(Strahlentherapie und Nuklearmedizin) erfolgte im Norden des Hauptgebäudes, neben der Rot-Kreuz-Station. Das Gebäude besteht aus einem EG und einem 1. OG, ist voll unterkellert und für eine Aufstockung um ein weiteres Geschoss gerichtet.

Eine verglaste Brückenkonstruktion im 1. OG verbindet den Neubau Strahlenzentrum und das Hauptgebäude.

Im EG befinden sich überwiegend Einrichtungen der Strahlentherapie, im 1. OG die wesentlichen Einrichtungen der Nuklearmedizin.

Im 1. UG sind alle für den gemeinsamen Betrieb der Strahlentherapie sowie der Nuklarmedizin notwendigen Räume, wie Personalgarderoben, Lagermöglichkeiten und haustechnischen Anlagen situiert.

Die Palliativstation wurde um ein 1. OG erweitert, wobei die Arbeiten bei laufendem Betrieb im angrenzenden Hauptgebäude durchgeführt wurden.

Bauherr

Bauherr

LKV Krankenhaus Errichtungs- u. Vermietungs GmbH, A-4020 Linz, Rudolfstraße 53, Tel.: +43 (0) 732/700991-402

Ort

Ort, Anschrift

A-4840 Vöcklabruck, Dr. Wilhelm-Bock-Straße 1

Projektdauer

Projektdauer

07.2006 bis 04.2008

Ausführung durch

Ausführung durch

ARGE LKH Vöcklabruck "RB22"

Projektdauer

Ausführung als

Baumeisterarbeiten

130 Einträge | 13 Seiten

Informieren Sie sich in der Referenzdatenbank über unsere aktuellen Referenzen.